Neues von der KiJu-Arbeit
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Neues von der KiJu-Arbeit

Ab Mitte August werden wir die Kinder- und Jugendarbeit in der Ev.-ref. Kirchengemeinde Cappel-Istrup bedarfsgerecht etwas umgestalten.

Die Öffnungszeiten in den Jugendkellern werden sich verändern. In Cappel bleiben die Zeiten wie bisher bestehen. Da unsere Jugendlichen vermehrt die Jugendkeller in Cappel und Blomberg besuchen, wird das bisherige Jugendkeller-Angebot am Donnerstag in Istrup entfallen.
Wolfgang Peter hat aufgrund vermehrter Aufgaben in der Blomberger Kirchengemeinde seine Arbeit mehr auf Blomberg konzentriert und seine Stundenzahl in Istrup reduziert, daher wird Jana Boye-Mischke diesen Anteil an Arbeitszeit zukünftig übernehmen. Die Angebote in Istrup werden sich nach einer Umfrage zum Bedarf entsprechend verändern.

Folgende Angebote werden dann ab August im Gemeindehaus Istrup für Kinder und Jugendliche angeboten.

Mittwochs startet ein Offener Mädchentreff von 17.00 – 20.00 Uhr mit Jana Boye-Mischke. Dieser ist für alle Mädchen zwischen 8 und 16 Jahren gedacht. Es wird keine feste Anfangszeit geben, jede kann kommen und gehen wann sie es mit Schule und Hobbys vereinbaren kann. Die Mädchen haben aber jede Woche die Möglichkeit an einem bestimmten Angebot teilzunehmen, was in dieser Zeit dann vor Ort stattfindet. Da wird es viele Möglichkeiten geben von Kreativangeboten, Spiel und Spaß, Gesprächsrunden oder auch mal kochen und backen, wenn es gewünscht ist und vieles mehr. Wichtig dabei ist, dass die Wünsche und Ideen der Mädchen in den Vordergrund rücken.

Freitags wird Wolfgang Peter ein Jungenangebot anbieten. Dies wird vierzehntäglich in den geraden Kalenderwochen von 15.00-16.30 Uhr für Jungs, der 1. – 6. Klasse im Jugendkeller Istrup stattfinden. Das Programm wird sich daran orientieren,was Jungs Spaß macht und was Jungs brauchen. Dazu gehört auch: Rangeln und Raufen. Jungs wollen klare Regeln. Sie brauchen Verlässlichkeit und Sicherheit, um sich wohl zu fühlen. Dazu gehört, dass der „Innere Schiedsrichter“ trainiert wird.  Jungs wollen auch etwas erleben: „Das können Geländespiele im Wald oder Aktionen im Kirchpark sein. Wir werden auch mal Feuer machen oder auch mal mit dem Taschenmesser schnitzen“.