ECO-Clubs in Chereponi
Für unser Projekt der Eco-Clubs haben wir eine gute Förderung durch „Brot für die Welt“ bekommen. Nun stand der Abschlussbericht an. Die Stellungnahme unserer Partner in Chereponi war dafür wesentlich.
Folgende Frage wurde unseren Partnern in Ghana gestellt:
„Welche Auswirkungen hat die Projektarbeit auf die Partnerschaft?“
Hier die Antwort unserer Partner:
„Das Projekt hat die Aufmerksamkeit der Gemeinde auf die Bedeutung der Baumpflanzung gelenkt. Dadurch haben die Menschen in den Vorortgemeinden von Chereponi die Initiative ergriffen, freiwillig Bäume um ihre Häuser oder auf ihren Bauernhöfen in der Nähe ihres Wohnortes zu pflanzen. Diese Bäume werden wachsen, um vor starken Winden zu schützen, die Dachdeckungen wegwehen. Einige können auch in sehr große Dachhölzer wachsen, wodurch der Kauf von kommerziellen Hölzern für Dachdecker minimiert wird. Danke!“ Chereponi E. P. Kirche
Mit dieser Einstellung der Menschen in Chereponi ist das Projekt nicht nur bei den Mitgliedern der ECOClubs, also den Schülerinnen und Schülern, sondern auch bei den Erwachsenen akzeptiert. Hier geht es für alle um Nachhaltigkeit und Zukunft!
Sicher ist dies ein Erfolg und eine Bestätigung für alle Beteiligten, und wir freuen sehr über die Stärkung unserer Partnerschaft mit der Gemeinde in Chereponi!
Gästehaus in Chereponi
Der Fortschritt bei dem Bau des Gästehauses geht voran!
Der Kontakt zu unserer Partnergemeinde in Chereponi ist im letzten Jahr sehr intensiv gewesen. Da der Kirchenälteste Josef Yawkanj dort die Möglichkeit per Email zu kommunizieren intensiv nutzt, sind Berichte über die Aktivitäten hin und her geschrieben worden.
Ich bin dankbar über die Fortschritte dort. Eine Überweisung aus Cappel hat die Beschaffung von Material ermöglicht.
Zuletzt hat daher eine große Aktion zum Herstellen von Ziegeln für den Weiterbau am Gästehaus stattgefunden. Wie schon bei der Baumpflanzung im August 2016 waren auch jetzt wieder viele Gemeindemitglieder aktiv. Das ist auf dem Bild belegt.
Wir werden auch weiter in Kontakt bleiben um zu sehen, wie das Gästehaus wächst.